Cold Brew
Im Gegensatz zum klassischen Heißgetränk wird bei dieser Herstellungsart kaltes Wasser für die Zubereitung des Kaffes verwendet. Das Trendgetränk aus Kaffeepulver und Wasser ist abgedeckt im Kühlschrank bis zu zwei Wochen haltbar und bleibt dabei aromatisch. Für einen guten Cold Brew benötigt man grob gemahlenen Kaffee – hellere Röstungen der Kaffeebohnen eignen sich dafür am besten.
Cold Brew Zubereitung
Das grobe Kaffeemehl gießt man mit kaltem Wasser auf und lässt die Flüssigkeit bei Zimmertemperatur rund 12 Stunden ziehen. Am besten über Nacht, damit Sie Ihren Kaffee direkt am Morgen genießen können. Durch das kalte Wasser wird dem Kaffeepulver circa 10 % weniger Koffein entzogen und es werden zudem ungefähr 70 % weniger Säuren beziehungsweise Bitterstoffe gebildet. Zwei Stunden vor Filtrierung sollte das Gemisch nicht mehr umgerührt werden. So kann sich das Pulver setzen. Nach der Ziehzeit kann das Gemisch mit einem handelsüblichen Kaffeefilter gefiltert werden oder auch mit der Chemex und French Press.
Was ist besser: Cold Brew oder Kaffeekonzentrat?
Wählen Sie beim kalten Brühen ein Verhältnis von einem Teil Kaffee und zehn Teile Wasser, um einen klassischen Cold Brew herzustellen. Bei einem Verhältnis von 1:5 erhalten Sie ein Cold Brew Konzentrat, dass Sie später mit kaltem oder heißem Wasser aufgießen können. So erhält man aus dem Konzentrat einen aromatischen Kaffee. Die kalte Variante des Kaffeetrends kann für den Sommer erfrischend mit Eiswürfeln serviert werden.
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